Workplace Stories 1

Heute war nicht viel los, außer der Tatsache, dass ich bei der Arbeit war, und tatsächlich mithelfen durfte. Zwar noch nicht bei allem, aber immerhin. Hier einige Highlights:

-Seiko, Yuka und Mariko die Haare Föhnen

-Yuka beim Nachmittagsprogramm halten

-mit Keishou Mittag essen& Zähne putzen

-Misakis Hand halten ( unfreiwillig, aber okay)

-Erikas Windeln wechseln

-Temperaturen und Puls messen

In der Mittagspause machte ich ein bisschen Kyobashi unsicher, und aß, wie ein echter japanischer Arbeitnehmer mein Taiyaki ( Gebäck mit süßer Bohnenpaste) auf einer Mauer am Bahnhof.Nach der Arbei ging es noch samt Chefin und Übersetzerin zum Schalter, um eine Monatskarte zu kaufen – echt bisschen peinlich, wenn man dafür zwei weitere Personen braucht. Naja, jetzt hab ich auf jeden Fall meine ICOCA Card. ( ikoka?= Kansai-Dialekt für ‚Gehen wir?‘) Da wir morgen bei der Arbeit alle gemeinsam essen, war ich so frei ein paar Probiererle aus Deutschland zu fertigen – morgen gibt es für die Ryosha-san also handgeschabte Spätzle. Zwar bisschen zu fett und net so gut wie Omas, aber die können es eh nicht vergleichen …

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